Schützenfest 1996
Wie in all den Jahren gab es um das Ringen um die Königswürde einen spannenden Kampf. Hier zielt Josef Mensing auf das hölzerne Federvieh.
Das bessere Ende hatte Hendrik Wolbeck für sich. Der Jungoffizirer von der zweiten Fahne sagte auf dem Weg zum Sportplatz noch zu seinen Offizierskollegen Martin Mensing und Georg Hasse, dass er den Rückweg nicht bei ihnen laufen würde. Damit sollte er Recht behalten. Beim Rückweg nahm er dann wohlverdient in der Kutsche Platz.
Zu seiner Königin erkor er sich seine Freundin und heutige Ehefrau Heike Wolbeck, geb. Schwering.
Ehrendamen waren Isabell Helfer und Andrea Gesenhues.
Ehrenherren waren Hans Borgmann und Albert Bömer.
Das Amt des Mundschenks hatten Stefan Schwering (Bruder der Königin) und Martin Amshoff inne.
Das Königspaar bei der Polonaise.
Die “Edeloffiziere” an der ersten Fahnen mit ihren Frauen bei der Polonaise durch den Ort.
Hier die zweite Fahne.
Am Schützenfestdienstag wurde Wilhelm Mensing für seine jahrelangen Verdienste im Offizierskorps geehrt.
Weitere Ehrungen wurden Leutnant Hans Mayer und Fahnenoffizier Hans Benölken zuteil.
Vor dem anschließenden Fototermin der Offiziere.
Bildmitte Vorstandsmitglied Klaus Lammers.
Ein nicht alltägliches Jubiläum feierte beim diesjährigen Schützenfest Theodor Lütke-Wissing, allen Schützenbrüder unter dem Namen “Schock’s Opa” besser bekannt.
Vor 75 Jahren trat er dem Offizierskorps bei.
Da ließen es sich die Offiziere nicht nehmen, dem Jubilar zu ehren.
Nicht nur beim Auszug der Fahne auch beim Jubiläum gab es von Hermann Lütke-Wissing (“Schock”) etwas Leckeres.
Theodor Lütke-Wissing war von 1921 bis 1924 Fahnenoffizier und von 1938 bis 1939 Major.
Zwei Haudegen im Nienborger Schützenverein. Theodor Lütke-Wissing und General Josef Hintemann haben das Vereinsleben beim Nienborger Schützenverein in vielen Jahren an vorderster Front mitgestaltet.
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